TAMA Imperialstar - Phoenix aus der Asche zurück | Hauptseite

Bei einem hübschen TROMSA Set war quasi als "Beifang" eine TAMA Imperialstar Snaredrum dabei. Man könnte den Zustand als "schrecklich vergammelt" bis "Hoffnungslos" charakterisieren. Mechanik unrettbar ausgeleiert, Rost ohne Ende. Gussteile voller Pickel. Aber nicht nur ein paar wenige. Sondern Massen, und die gleichmäßig verteilt im Millimeterabstand. Quasi verchromtes grobkörniges Schmirgelpapier. Aber alles dran, was drangehört.

Langanhaltes Kopfkratzen.

Das Ding hat Potential.

Neuaufbau "wie aus dem Laden" ??? - Völlig illusorisch.

Aber wieso eigentlich "wie aus dem Laden" ??????????

Let's go Steam-Punk !

Dreck runter, polieren.

Huch, aus "Gammel-Rost" wird "Animal print" !
Ausgeleierte Teile ersetzen durch kreativ neu angefertigte Teile aus poliertem Messing und Edelstahl.
Läuft.
Klar lackieren. Farbakzente setzen.
Und siehe da, Aschenputtel wird richtig fein :-)
Voilą: Ekkis TAMA-Imperialstar-Steampunk-Unikat.

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